Fachinfos
Fütterung und Futterbau

Mit sekundären Pflanzenstoffen den Kryptosporidien Paroli bieten!

Neugeborenendurchfälle betreffen Kälber in den ersten zwei bis drei Lebenswochen und machen auch vor Mutterkuhkälbern nicht Halt. Kryptosporidien sind eine Ursache für Durchfälle – mit sekundären Pflanzenstoffen kann die Abwehr gegen Kryptosporidien gestärkt werden.

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Fütterung Mutterkühe und deren Kälber in der Schweiz

Aus Gras wird Fleisch! Dieses Motto prangt auf der Website von Mutterkuh Schweiz. Aber setzen die Mutterkuhhaltenden diesen Slogan in der Praxis auch um?

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Mast von Natura-Veal Kälbern – mit oder ohne Kraftfutter?

Im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen ging es darum, die Fütterung von Natura-Veal Kälbern und ihren Müttern zu untersuchen.

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Mineralstoffeinsatz in Mutterkuhherden - nötig oder Luxus?

Regionaltagung Graubünden 2018, Referat von Marisa Furger

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Grundfutterverbrauch

Der Grundfutterverbrauch (Grundfutterverzehr zuzüglich 5 % Fütterungsverluste) pro Jahr ist unter anderem abhängig von der Qualität des Grundfutters, der Intensität des Produktionsverfahrens und von der Rasse oder Rassenkreuzung (Gewicht und Milchleistung der Mutterkuh).

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Leistungspotenzial ausnützen dank Mineralstoffen

Viele Mineralstoffe und Vitamine sind essentielle Nährstoffe mit sehr spezifischen Funktionen. Sie werden nur in geringen Mengen benötigt, aber eine Unterversorgung ann zu signifikanten Reduktionen in Wachstum und Reproduktion führen...

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Kosten und Zeitbedarf verschiedener Fütterungsregime in der Mutterkuhhaltung

In der Schweizer Mutterkuhhaltung kommen viele verschiedene Fütterungsregime zum Einsatz. In der Technik dieser Futterlagerungsmöglichkeiten gibt es aber grosse Unterschiede in der Kosten und Arbeitsintensität.

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Was macht die Kuh auf der Alp?

Das Verhalten der Weidetiere auf der Alp hat entscheidenden Einfluss auf die Alpweiden. Wie sollen die Alp-Bewirtschafter die Tiere lenken, damit die Qualität der Weiden erhalten oder verbessert wird und hochwertige Alpprodukte erzeugt werden können?

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Wie viel fressen Mutterkühe wirklich?

Stimmen die Verzehrsnormen mit dem Verzehr von Mutterkühen auf Praxisbetrieben überein? Dieser Frage gingen fünf Studierende der Berner Fachhochschule HAFL nach

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Futterbau in Trockenlagen: eine Herausforderung

Der Futterbau braucht Wärme und vor allem Wasser. Das Wasser ist im Futterbau der grösste natürlicher Ertragsbeeinflusser.

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