Neugeborenendurchfälle betreffen Kälber in den ersten zwei bis drei Lebenswochen und machen auch vor Mutterkuhkälbern nicht Halt. Kryptosporidien sind eine Ursache für Durchfälle – mit sekundären Pflanzenstoffen kann die Abwehr gegen Kryptosporidien gestärkt werden.
Aus Gras wird Fleisch! Dieses Motto prangt auf der Website von Mutterkuh Schweiz. Aber setzen die Mutterkuhhaltenden diesen Slogan in der Praxis auch um?
Im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen ging es darum, die Fütterung von Natura-Veal Kälbern und ihren Müttern zu untersuchen.
Der Grundfutterverbrauch (Grundfutterverzehr zuzüglich 5 % Fütterungsverluste) pro Jahr ist unter anderem abhängig von der Qualität des Grundfutters, der Intensität des Produktionsverfahrens und von der Rasse oder Rassenkreuzung (Gewicht und Milchleistung der Mutterkuh).
Viele Mineralstoffe und Vitamine sind essentielle Nährstoffe mit sehr spezifischen Funktionen. Sie werden nur in geringen Mengen benötigt, aber eine Unterversorgung ann zu signifikanten Reduktionen in Wachstum und Reproduktion führen...
In der Schweizer Mutterkuhhaltung kommen viele verschiedene Fütterungsregime zum Einsatz. In der Technik dieser Futterlagerungsmöglichkeiten gibt es aber grosse Unterschiede in der Kosten und Arbeitsintensität.
Das Verhalten der Weidetiere auf der Alp hat entscheidenden Einfluss auf die Alpweiden. Wie sollen die Alp-Bewirtschafter die Tiere lenken, damit die Qualität der Weiden erhalten oder verbessert wird und hochwertige Alpprodukte erzeugt werden können?
Stimmen die Verzehrsnormen mit dem Verzehr von Mutterkühen auf Praxisbetrieben überein? Dieser Frage gingen fünf Studierende der Berner Fachhochschule HAFL nach