Für die Vermarktung von Bankkälbern aus der Mutterkuhhaltung bietet Mutterkuh Schweiz das Programm Natura-Veal an. Natura-Veal ist die tierfreundlichste Art Kalbfleisch zu produzieren. Das 2009 am Markt eingeführte Label wird sorgfältig weiter ausgebaut.
Natura-Veal Produktion - eine Chance für Produzierende
Die Produktion von Natura-Veal, Kalbfleisch aus Mutterkuhhaltung, funktioniert und ist eine Chance für Mutterkuhhaltende. Alle anerkannten Natura-Beef Betriebe können ins Label Natura-Veal liefern. Gesucht sind Natura-Veal ab dem Frühsommer bis in den Spätherbst.
Garantierter Mindestpreis
Natura-Veal sind ab dem Frühsommer gesucht, erwünscht sind Lieferungen von Ende Mai bis November.
KW 25 bis KW 43 garantierter Mindestpreis von CHF 17.-/kg SG (T3)
ganzjähriger Mindestpreis von CHF 14.50.-/kg SG (T3)
Unterstützung durch Vermittler
Vianco und Viegut unterstützen die Produzierenden bei der Förderung der Qualität und der Selektion der Tiere. Bestellen Sie die Zertifikate frühzeitig und melden Sie dem Vermittler die Tiere laufend an.
Einstiegsmöglichkeiten in die Natura-Veal Produktion
Mutterkuh Schweiz sucht laufend Betriebe, die in die Produktion von Natura-Veal einsteigen wollen. Wir beraten Sie gerne, wenn Sie Fragen zum Einstieg in die Natura-Veal Produktion haben.
Wenden Sie sich an die Geschäftsstelle oder füllen Sie das Kontaktformular aus:
Natura-Beef und Natura-Veal
- Preiszuschläge für Natura-Veal 2025 (48,5 KB) PDF
- Information zur Schlachtkörperauswertung (488,9 KB) PDF
- Preiszuschläge für Natura-Beef 2025 (38,8 KB) PDF
- Produktionsreglement für Natura-Beef, Natura-Veal und Natura-Tiere (301,5 KB) PDF
- Verkaufsreglement für Natura-Beef und Natura-Veal (240,1 KB) PDF
Verarbeitung und Vermarktung im Detailhandel
Natura-Beef und Natura-Veal werden durch unsere langjährige Partnerin Coop unter der Eigenmarke Naturafarm im Detailhandel vermarktet. Die Verarbeitung erfolgt durch einen weiteren langjährigen Partner, die Bell AG.
Weiterführende Links
Produzenten-Interview
Natura-Veal Produzent, Pius Alt aus Ufhusen teilt seine positiven Erfahrungen im Interview mit der BauernZeitung.